Tierwelt

Muuuhhhh

Eine Kuh macht muh, viele Kühe machen mühe

Nächtliche Jäger mit scharfen Sinnen Eulen haben sehr viele Sehzellen, Stäbchen auf der Netzhaut und nehmen auch bei schwachem Licht noch Beutetiere wahr. Ihre Augen sind sehr viel lichtempfindlicher als die des Menschen. Diese sind, anders als bei anderen Vögeln, nicht seitlich angebracht, sondern schauen nach vorne.

Harris Hawk

Wahrscheinlich einer der beeindruckendsten Vögel in der Falknerei in der Nähe meines Hauses, nicht wegen ihrer Schönheit, sondern weil sie in Gruppen jagen

Wüstenbussard (Harris Hawk)

Der Harris's Hawk, ein stattlicher Falke aus dem trockenen Südwesten der USA, fällt durch seine auffällige dunkelbraune, kastanienrote und weiße Zeichnung, die langen gelben Beine und die gelbe Gesichtszeichnung auf. Diese Vögel sind die geselligsten unter den nordamerikanischen Raubvögeln und arbeiten an den Nestern zusammen und jagen als Team. Bei der Jagd umringt eine Gruppe von Falken ihre Beute, wirft sie einem anderen zu, der sie fängt, oder jagt sie abwechselnd.

Rotmilan vor der Haustür

Dieser Rotmilan kreiste gerade über meinem Haus, und da er wahrscheinlich mein Lieblingsvogel in Deutschland ist, war es einfach notwendig, ihn zu fotografieren.

Flamingos

Flamingos sind tag- und nachtaktiv, viele Arten fressen sowohl am Tage als auch in der Nacht

Pelikane

Freundlicher Silberpelikan auf unserem Boot während einer Delfin- und Robben-Tour in Namibia, Südwestafrika

Überall Robben

Die Walfischbucht oder Walvis Bay ist eine Hafenstadt an der Atlantikküste von Namibia. Sie befindet sich in der Nähe von Swakopmund und Cape Cross. Bekannt ist die Walfischbucht für die Lagune mit dem Vogelschutzgebiet und den großen Robbenkolonien, sowie für die großen pinkfarbenden Salzfelder oder Salzbecken.

Benguela-Delfin

Anfang des 19. Jahrhunderts wurde ein Exemplar vor dem Kap der Guten Hoffnung gefangen und von Kapitän Haviside von der Britischen Ostindien-Kompanie in das Vereinigte Königreich gebracht. Heaviside's dolphin" ist der anerkannte gebräuchliche Name, obwohl unter anderem auch "Haviside's dolphin" und "Benguela dolphin" verwendet werden, letzterer besonders in Namibia.

Langsamer Läufer mit schneller Zunge

Nach einer großen Runde Würmer fressen ist dieser Kerl satt und glücklich.

Wüsten-Ferrari

Der Namib-Sandtaucher ist eine Eidechsenart aus der Familie der Lacertidae. Dieser kleine Kerl ist schnell auf den Beinen und hebt die Beine auf dem Sand, wenn es zu heiß ist. Die Einheimischen nennen ihn den Ferrari, weil er so schnell rennen kann.

Namibgecko

Der Namibgecko kommt ausschließlich in der Namib, d. h. in Teilen Angolas, Namibias und Südafrikas, von der Küste des südlichen Atlantik bis etwa 130 km landeinwärts vor. Er lebt auf bis zu 300 Meter hohen Sanddünen und gehört zu den sogenannten Little Five

Zebras

Die Zebras sind eine Untergattung aus der Gattung der Pferde. Die Tiere sind besonders durch ihr schwarz-weißes Streifenmuster gekennzeichnet. Alle Vertreter der Zebras kommen ausschließlich in Afrika vor, wo sie zumeist offene Landschaften bewohnen.

Oryx

The gemsbok (Oryx gazella), or South African oryx, is a large antelope in the genus Oryx. It is endemic to the dry and barren regions of Botswana, Namibia, South Africa and (parts of) Zimbabwe, mainly inhabiting the Kalahari and Namib Deserts, areas in which it is supremely adapted for survival.

Sanfter Riese

Giraffen leben einzelgängerisch oder in losen Verbänden. Dabei hängt das Sozialverhalten vom Geschlecht ab: Weibchen tun sich stets zu Herden von 4 bis 32 Tieren zusammen, die jedoch immer wieder in der Zusammensetzung wechseln. Junge oder weniger dominante Männchen formen eigene Verbände, sogenannte Junggesellengruppen, dominante Altbullen sind meist Einzelgänger.

Großer Kerl

Der Afrikanische Elefant ist das größte Landsäugetier der Welt und in Größe und Gewicht einzigartig. Er ist auch das Landsäugetier mit der höchsten Lebenserwartung.

Oryx gazella im Busch

Oryx wandert allein durch den namibischen Busch.

Antelope

Antilopen sind eine große, vielfältige Gruppe von Pflanzenfressern aus der Familie der Rinder (Bovidae), die nicht zu den Schafen, Rindern oder Ziegen gezählt werden (diese Art der informellen Benennung wird manchmal als "Papierkorb" bezeichnet). Es gibt etwa 91 Antilopenarten, von denen die meisten in Afrika beheimatet sind, die aber auch in Asien und Teilen Amerikas vorkommen. Ungefähr 25 Arten sind als gefährdet eingestuft.

Gnus

Die Gnus , das einzelne Tier das Gnu, entweder Bulle oder Kuh sind eine Gattung afrikanischer Antilopen, die in großen Herden leben.

Großen Kudu

Die Tiere erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von 193 bis 248 cm und eine Schulterhöhe von 121 bis 157 cm. Der Geschlechtsdimorphismus ist sehr stark ausgeprägt. Männliche Tiere werden zwischen 249 und 344 kg schwer und sind damit bis zu 150 % größer als weibliche, die 160 bis 210 kg wiegen

Erdmännchen

Das Erdmännchen ist eine Säugetierart aus der Familie der Mangusten. Mit durchschnittlich 700 bis 750 g ist es eine der kleinsten Mangustenarten, es hat ein hellgraues Fell mit unauffälligen Querstreifen.

Die Straußenfamilie

Strauße sind große flugunfähige Vögel. Sie sind die schwersten und größten lebenden Vögel. Ausgewachsene Strauße wiegen zwischen 63,5 und 145 Kilogramm und legen die größten Eier aller lebenden Landtiere. Mit ihrer Fähigkeit, mit 70 km/h zu laufen, somit sind sie die schnellsten Vögel an Land.

Schlafende Zebras

Eine Gruppe Zebras wacht über die anderen, während sie schlafen, am frühen Morgen in Etosha

Dorfweberin

Der Dorfweber hat einige der interessantesten Nistgewohnheiten aller Vögel in Namibia. Zum einen sehen die Nester selbst wie Weihnachtsschmuck aus! Es sind geflochtene Bälle aus Gras und Federn, die von den Ästen der Bäume hängen. Außerdem bauen die männlichen Village Weavers die Nester allein und verteidigen sie, um eine Partnerin anzulocken. Stellen Sie sich das so vor, als würden Sie Ihrem Date Ihr großes, neues Haus zeigen!

Springböcke

Die Springböcke sind eine afrikanische Antilopengattung aus der Gruppe der Gazellenartigen. Sie kommen heute ausschließlich im südlichen Afrika vor.

Afrikanischer Löwen

Erstes Löwenweibchen im Etosha-Nationalpark, das direkt vor unserem Auto vorbeikommt und eine Gruppe von Zebras und Antilopen verfolgt

Männlicher Löwe

Der Löwe (Panthera leo) ist neben dem Tiger eine der beiden größten Arten aus der Familie der Katzen. Er ist heute nur noch in Teilen Afrikas südlich der Sahara sowie im indischen Bundesstaat Gujarat beheimatet; in Afrika ist er das größte Landraubtier. Charakteristisches Merkmal erwachsener Männchen ist eine Mähne.

Leopard

Eine sehr wütende Katze in einem Baum in der Nähe des Etosha-Nationalparks, Namibia. Leoparden sind wunderschöne Geschöpfe, vor denen man nur Respekt haben kann wegen ihrer Größe und ihrer Fähigkeit, einen einfach aus Spaß zu töten.

Nicht so lachend

Die Tüpfelhyäne ist eine Raubtierart aus der Familie der Hyänen (Hyaenidae). Sie ist die größte Hyänenart und durch ihr namensgebendes geflecktes Fell gekennzeichnet

Gepard Brudern

Geparde sind die schnellsten Landtiere der Welt. Damit verbunden gibt es in Gestalt und Körperbau deutliche Unterschiede zu anderen Katzenarten, weshalb dem Gepard traditionell eine Sonderstellung in der Verwandtschaft eingeräumt wurde.

Gewöhnliche Schuppeneidechse

Seitenfleckeneidechsen sind Eidechsen der Gattung Uta. Sie gehören zu den häufigsten und am häufigsten beobachteten Eidechsen in den Wüsten des westlichen Nordamerikas. Sie sind dafür bekannt, dass sie zwischen drei gefärbten Fortpflanzungsmustern wechseln und sind am besten in der gewöhnlichen Seitenfleckeneidechse beschrieben.

Der Eichelhäher (Stellar's Jay)

Der Eichelhäher ist ein großer Singvogel mit einem großen Kopf, einem stämmigen Körper, abgerundeten Flügeln und einem langen, vollen Schwanz. Der Schnabel ist lang, gerade und kräftig, mit einem leichten Haken. Eichelhäher haben einen markanten dreieckigen Kamm, der oft fast senkrecht vom Kopf absteht.